... und wieder eine Wochenendspause...
... und wieder viele Nachträge ... ;-)
So habe ich am WE unter anderem etwas gelernt, was die Hobbygärtner unter Euch interessieren dürfte (ich selber habe ja leider keinen Garten, aber man weiß ja nie, was die Zukunft bringt...):
Wer hat sich nicht schon mal darüber geärgert bzw. Ärger darüber mitbekommen, daß der Nachbar (v.a. der NACHBAR! ;) ) einen perfekten englischen Rasen hat und bei einem selber sprießt entweder das Unkraut nach allen Regeln der Kunst oder man hat wunderbar kahle, trockene Stellen im Garten oder oder oder... jedenfalls ist der eigene Rasen bei weitem nicht so schön wie der vom Nachbarn. Dabei war er das doch irgendwann mal! Was hat man also "falsch" gemacht?
Das Thema kam am Rande eines WE-Gespräches mit Freunden auf: und da ist es gut seinen eigenen "Privatgärtner" dabei zu haben. Der einem dann erläutert, daß viel davon abhängt, daß man "richtig" mäht. Der eine oder andere denkt jetzt vielleicht: "was kann man da denn falsch machen"? Ne ganze Menge, einer der wesentlichen Fehler ist wohl, daß oft zu kurz gemäht wird. 5mm sollten das Gras mindestens haben, ansonsten wird der Boden darunter rissig, Samen von unerwünschten Pflanzen (z.B. der allseits gefürchtete Löwenzahn) geraten hinein und es blüht und sprießt alles, nur der Rasen nicht.
Die Moral also von der Geschicht: schneid Deinen Rasen unter 5mm nicht! ;-)
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