Berufsbedingt habe ich mit scharfem Geräten zu tun; und damit mein ich nicht meine Kollegen oder Kunden sondern mein Arbeitsmaterial: V.a. diverse Messer für verschiedene Arbeitsschritte. Diese sind an sich schon qualitativ hochwertig und werden zudem häufig geschärft: spart Muskelkraft und sorgt für glatte Schnitte. Damit letztere möglichst wenig die eigenen 5 Finger betreffen, gibt es zwei Schnitttechniken, die ich zwar je nach Anlass verwende, aber deren Namen ich bis dato nicht kannte: Krallen- und Tunnelgriff. Sowas lernt man also, wenn man die entsprechende Lehre macht ... Oder lange genug in dieser Branche arbeitet.
Hier zur Illustration noch zwei Bilder:
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