Dienstag, 23. Juni 2015

Tag 155: Singalesisches Brot

Naanbrot kennt inzwischen fast jeder, bekommt man schliesslich in jedem indischen Restaurant - und diese sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen.

Etwas ähnliches ist Papadam (पापड); davon habe ich das erste Mal vor kurzem in einem Film gehört. Papadam ist etwas ähnliches wie Naan, allerdings viel, viel dünner. Hergestellt wird es aus Linsenmehl, teilweise vermischt mit Reismehl. Teilweise werden Gewürze wie Pfeffer, Chili, o.ä. zugegeben. Traditionell wird es frittiert, heutzutage sind aber auch andere Zubereitungsarten wie in einem Tanduriofen oder auf dem Grill verbreitet (um den Fettgehalt zu reduzieren).
In aller Regel wird es frisch zubereitet, da es schnell Wasser zieht und damit seine Knusprigkeit verliert.

Ich bin gespannt, wann ich es mal probieren kann :-)


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