Aufgefallen ist das Ganze wohl erst nach eineinhalbstündiger Fahrt quer durch Hamburg (vom Betriebsbahnhof über Blankenese und dem Bahnhof Altona). Die Bahn wurde aus dem Verkehr gezogen, das ganze erkennungsdienstlich behandelt und die Mauer wieder eingerissen (hat ja fast was symbolisches).
Übrigens ist das Ganze nicht umsonst (und somit dazu, was ich daraus gelernt habe): den Tätern droht eine hohe Geld- und eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren.
Anzumerken bleibt noch, daß die Spaßvögel wohl durchaus über handwerkliches Geschick verfügt haben müssen: die Ytongsteine waren passgenau für die Tür zugeschnitten und die Lichtschranke funktionierte ebenfalls noch.


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